Bild: Shutterstock, Biotiva
Pimp dein Essen mit Chia
Die mexikanische Chia-Pflanze erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Die Chia Samen sind sehr vielseitig einsetzbar, beispielsweise im Müsli, beim Backen oder als Eier-Ersatz. Zum Tag der Chiasamen gehen wir dieser Pflanze auf den Grund.
Woher kommt Chia?
Chia kommt von dem Lateinischen “Salvia Hispanica” und gehört zur Familie der Lippenblütler. Die Pflanze kommt aus Südamerika und gehört zu den Salbeigewächsen. Von den Salbeipflanzen gibt es mehr als 900 Stück.
So begann der Aufstieg der Chiasamen
Erst seit 2013 dürfen Chiasamen in ihrer Reinform in die USA importiert werden. Doch damit begann ihr Siegeszug und die Samen wurden immer beliebter. In Europa startete dieser bereits im Jahr 2009. Denn ab diesem Jahr gab es das erste chiahaltige Gebäck in Europa zu kaufen.
Worauf sollte man beim Kauf von Chia achten?
Bio-Qualität
Die Samen sollten weder geschrotet noch gemahlen sein, sondern ganz. Eine Verkleinerung vor dem Verzehr ist dennoch ratsam.
Worauf wir bei Biotiva zudem achten:
Bio-Qualität
Höchste Qualitätsstandards bei der Abfüllung in unserer Fabrik in Straßlach bei München
Qualitätskontrollen und langjährige Partner:innenschaften mit unseren Lieferant:innen
Der Unterschied zwischen schwarzen und weißen Chia-Samen?
Sie unterscheiden sich lediglich im Aussehen und sind geschmacklich identisch.
Doch was kann ich mit Chiasamen machen?
Die Chiasamen sind sehr vielseitig einsetzbar, beispielsweise im Müsli, beim Backen oder als Eier-Ersatz. Wenn man die kleinen weißen Samen mit etwas Flüssigkeit eine Zeit lang quellen lässt, entsteht eine geleeartige Masse. Am besten verwendest du 2 EL Wasser mit 1 EL Chiasamen. Diese kannst du trinken. Zudem eignet sie sich hervorragend für den beliebten Chia Pudding und für viele weitere leckere Chia Rezepte.
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